A világhirű FESTŐ FESTMÉNYE BERGMANN 1920
Listed: January 05, 2024 |
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kalkutta910 (1383)
Tolna county
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Subject: | streetscape |
Technique: | mixed technique |
Style: | impressionism |
Signature: | signed |
Condition: | good for its age |
Originality: | original |
Money-back guarantee on originality: | yes |
Originality confirmed by expert?: | no |
Születési dátum: 1884. december 7., Fürstenberg (Oder), Eisenhüttenstadt, Németország
Meghalt: 1955. október 17., Haimhausen, Németország
VILÁGHIRŰ FESTŐ MŰVÉSZ MELYNEK KÉPEI MEGTALÁLHATOK A MAGYAR NEMZETI GALÉRIÁBAN IS. 59 X 48 CM
Als Sohn eines Färbermeisters zeigte sich bald die zeichnerische Begabung. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er in Berlin und München an der Akademie der Bildenden Künste, wo er sich 1904 immatrikulierte[1]. Dort besuchte er die Aktmalklasse von Ludwig von Herterich und später die Tiermalklasse von Heinrich von Zügel, dessen Meisterschüler er 1907 wurde. Mit Zügel verbrachte Bergmann die Sommermonate in Wörth am Rhein. 1909/10 studierte er in Paris. Weitere Reisen führten ihn nach Nordfrankreich, Dänemark, Norwegen, Österreich und Ungarn. Ab 1910 wurden seine Werke im fast jährlichem Rhythmus im Münchner Glaspalast ausgestellt.
1912 übersiedelte Bergmann nach Haimhausen, wo sich eine kleine Künstlerkolonie, begründet von Bernhard Buttersack, entwickelt hatte. Er erwarb Buttersacks Villa und eröffnete 1925 eine private, staatlich anerkannte Malschule, für die er ein eigenes Ateliergebäude auf dem Grundstück errichtete. Zu seinen Schülern zählten u. a. Helene Harth, Alice Krüger, Hermann Koenemann, Hans von Ankershoffen, Berhold Walter, Hans Frey, Wilhelm Gut und der brasilianische Maler Artur José Nísio. Seine technische Virtuosität ist bemerkenswert, allerdings fehlt seiner Tiermalerei und den Bildern bäuerlichen Lebens die kritische künstlerische Stellungnahme, die über die Genremalerei hinausgeht, wie sie bei Wilhelm Leibl zu finden ist. Das erklärt, warum im Nationalsozialismus auf der Großen Deutschen Kunstausstellung als Nachfolgeausstellungen der Glaspalastausstellungen nahtlos von 1937 bis 1943 insgesamt 19 seiner Werke ausgestellt wurden, wobei die 1943 dort ausgestellten "Korbflechter" ein künstlerischer Höhepunkt sind.[2] In Haimhausen und Wörth am Rhein, wo er 1949 zum Ehrenbürger ernannt wurde, sind Straßen nach Max Bergmann benannt.
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